Entwurmung – im ersten halben Lebensjahr besonders wichtig
Dr.Link: In den ersten Monaten wird Ihr Welpe alle zwei Wochen mit einer Wurmkur entwurmt. Ab der 10. Lebenswoche sollte dies alle 3 Monate routinemäßig und vor Impfungen geschehen.
Dr.Link: In den ersten Monaten wird Ihr Welpe alle zwei Wochen mit einer Wurmkur entwurmt. Ab der 10. Lebenswoche sollte dies alle 3 Monate routinemäßig und vor Impfungen geschehen.
Beim Verdacht einer Vergiftung sollten Sie sich immer an einen Tierarzt wenden! Eine Liste deutschsprachiger Giftinformationszentren GIZ finden Sie im Internet unter www.giz-nord.de Sichern Sie Reste des Giftes, Beipackzettel und Verpackungen und bringen Sie...
Die Top10 der Vergiftungen von Katzen Eine Auswertung von Daten einer US-amerikanischen Vergiftungs-Hotline aus 2016 ergibt eine interessante Top10 der Vergiftungsgründe für Katzen. Sicherlich sind auch für unsere Gefilde ein paar wertvolle Hinweise dabei!...
Dr.Link: In den ersten Monaten wird Ihr Welpe alle zwei Wochen mit einer Wurmkur entwurmt. Ab der 10. Lebenswoche sollte dies alle 3 Monate routinemäßig und vor Impfungen geschehen.
Man will seinem vierbeinigen Liebling etwas Gutes tun und gibt ihm etwas vom Sonntags-Braten ab oder gibt Reste bei der Zubereitung von für Menschen gedachten Speisen in den Hunde-Napf. Häufig ist es auch der...
Durchfall, Blähungen, Erbrechen, Appetitlosigkeit – ein verstimmter Magen hat viele Symptome und häufig treten alle gleichzeitig auf. Dr.Link hat vier Tipps für Erste Hilfe bei Magen-Darm-Beschwerden bei Hund und Katze. http://blog.dr.link
Bei einer Pankreatitis sollte das Tier möglichst protein- und fettarm, aber kohlenhydratreich ernährt werden. Das Tier muss außerdem unbedingt tierärztlich untersucht werden. Die Tiere sollen, nach neusten Erkenntnissen, recht schnell (nach maximal 24h) wieder an Nahrung gewöhnt werden, um Folgeschäden durch einen Mangel an Nährstoffen zu vermeiden. Die Fütterung erfolgt oft in der Tierarztpraxis über eine Sonde.
Das Team um Dr. Link hat ein spezielles Futter mit nur einer exotischen Fleischsorte entwickelt, das Hunden mit Nahrungsmittelunverträglichkeit alles bietet, was für eine ausgewogene Ernährung wichtig ist.
Man will seiner Samtpfote etwas Gutes gönnen und gibt ihm etwas vom Thunfisch oder gar vom Krabbensalat ab. Häufig ist es auch ein unbedarfter Dritter, der keine Ahnung von der Giftigkeit solcher vermeintlichen Leckerlis hat. Das ist natürlich nicht böse gemeint, kommt aber häufiger vor, als man denkt. Auch der Irrglaube, dass geringe Mengen wohl nicht schaden werden, kann schon bei einmaliger Gabe zu einer chronischen Erkrankung führen – im schlimmsten Fall sogar zum Tode.
Ursachen der chronischen Niereninsuffizienz bei Haustieren: Die genaue Ursache der Erkrankung ist heutzutage noch unbekannt. Doch man weiß, dass verschiedene Einflüsse am Entstehen einer chronischen Niereninsuffizienz (CNI) beteiligt sein können.