Hilfe bei Herzerkrankungen bei der Katze
Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems mittlerweile auch bei Katzen häufiger diagnostiziert, wenngleich diese Erkrankungen sehr viel seltener als bei Hunden auffällig werden.
Die häufigsten Ursachen einer Herzinsuffizienz bei Katzen sind hypertrophische und restriktive Herzmuskelerkrankungen, erworbene Klappenstörungen sind bei Katzen relativ selten anzutreffen.
Die dilatative (kongestive) Kardiomyopathie bei Katzen ist vor allen Dingen auf einen Taurinmangel zurückzuführen. Diese Häufigkeit dieser Erkrankung ging stark zurück, seit den meisten kommerziellen Katzenfuttern Taurin zugesetzt wurde, während das Auftreten der hypertrophischen Kardiomyopathie unverändert blieb.
Mit einigen Ernährungsfaktoren lassen sich die Krankheiten dieser Gruppe positiv beeinflussen. Diese sind zum Beispiel:
- Vermeidung von hohen Natrium- und Chloridgehalten
- Ausgewogener Kaliumgehalt
- Ausreichend Magnesium
- Sicherstellung einer ausreichenden Energieversorgung
- Bereitstellung ausreichender Taurinmengen
- Vermeidung zu hoher Phosphormengen
Die medikamentöse Therapie erfolgt mit Diuretika bei Bedarf, grundsätzlich aber mit blutdrucksenkenden Arzneimitteln.
Insgesamt beruht die medikamentöse so wie auch die diätetische Behandlung chronischer Herzerkrankungen auf den gleichen Gesichtspunkten wie die Behandlung der chronischen Niereninsuffizienz.
Die Spezialdiät Dr. Link HERZ- UND NIERENINSUFFIZIENZ für Katzen erfüllt daher die oben genannten Ernährungsfaktoren und bietet Ihnen so das richtige Futtermittel zur Unterstützung von Katzen mit Herzerkrankungen.
Um Ihre Katze noch besser vor zusätzlichen Belastungen wie Stress und Infekten zu schützen, können Sie ihr täglich, quasi als Belohnung zwischendurch die Dr. Link Nahrungsergänzungstabs IMMUNSYSTEM anbieten.